Offline versus Online
 
Oder die Grautöne dazwischen. Wir wissen es nicht.
 
Wie entwickelt sich der stationäre Handel. Sterben unsere Innenstädte aus? Werden wir nur noch über social media shoppen? Wenn man sich so umschaut, könnte man davon ausgehen. Bei Instagram und Tiktok wird Werbung als UGC getarnt und der Betrachter wird hofiert, Produkte zu kaufen. Soweit so gut. Letztendlich nichts neues. Im TV damals, als Röhren noch Röhren waren und nicht fluide Kanäle, die versuchen in uns einzudringen und uns einen kleinen Höhepunkt zu verschaffen.
 
Damals hat Gertrude auch versucht, ihre Pfannen an den Mann (damals potentiell eher Frauen) zu bringen. Heute ist es ja eher das Vanlife. Gedropshippte Gadgets werden aus umgebauten Sprintern als authentische Problemlöser verkauft. Diese werden dann in Shenzhen gepackt und in 4-8 Wochen ist dein Problem gelöst. Wahrscheinlich hast Du dein Problem bis dahin selbst gelöst. Oder vergessen.
 
Wir finden die Vorstellung des Stöberns eigentlich sehr charmant. Ein planloses Umherschweifen und Flanieren. Der Flaneur als Großstadttypus einer urbanen Landschaft. Cookies gab es nur im Café. Der Dandy roch daran. Bevor er seine Spaziergangwissenschaft gestärkt fortsetzte.
 
Man kauft genauso Dinge. Manchmal lösen diese tatsächlich Probleme. Wie Clampi. Oder es sieht einfach schick aus und gibt einem ein gutes Gefühl, da lokal und fair geshopped.
 
Also werden wir versuchen, auch im stationären Handel vertreten zu sein. Die Mischung macht’s. Denken wir uns.
 
Bist Du ein Shop und findest Clampi gut? Dann melde Dich bei uns!

Gerne jetzt: hello@clampi.de Wir freuen uns.

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